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Home >> Andreas Vollenweider >> Biographie
Album: other songs

Biographie

Es begann, wie das im richtigen Leben so üblich ist, am 4. Oktober 1953 mit der
Geburt.Andreas Vollenweider erblickte zum ersten Mal in Zürich das Licht, damit ist
er zweifelsfrei Schweizer. Alles was er zum Leben brauchte, lernte er von seinem
Vater, einer der führenden Organisten Europas. Früh entdeckte er die Musik und
erlernte als Autodidakt verschiedene Instrumente. Die Harfe behielt am Ende die
Oberhand und begleitet ihn seitdem durch dick und dünn. Nach unzähligen
musikalischen Projekten veröffentlichte Vollenweider 1979/80 sein erstes Album
"Eine Art Suite in XIII Teilen". Damit war der Vollenweider-Sound geboren.
1981 gab Andreas Vollenweider sein erstes Konzert beim Jazzfestival in Montreux. Der
Erfolg blieb ihm hold. Neue Veröffentlichungen folgten: "Behind The Gardens -
Behind The Wall - Under The Tree" begeisterte das Musikpublikum. "Caverna
Magica" folgte gleichfalls erfolgreich; Anlaß, Andreas Vollenweider mit
Auszeichnungen zu ehren. So erhielt er 1983 erhielt in Amsterdam den "Edison
Award" für seinen innovativen Sound. Die Veröffentlichung "White
Winds" entstand. Mit ihr bereitete er seine erste USA-Tour vor."Down To
The Moon" schloß sich 1986 an. Begeistert feiert das Publikum Andreas
Vollenweider & Friends in Kanada, den USA und in 13 europäischen Ländern. 1987 endet
die Tour mit großem Erfolg in Japan und Australien. Als erster Schweizer erhielt er
1987 für das Album "Down To The Moon" den "Grammy".Im gleichen
Jahr erhält er in Monaco den "World Music Award". Waren seine Aufnahmen
bis dato zum größten Teil instrumental, veröffentlichte er mit „Eolian
Minstrel" ein Album mit englischsprachigen Songs. Eine weitere Scheibe folgt
1995 - "Andreas Vollenweider & Friends - Live 1982-1994". Gefragt wie nie,
tourt Andreas Vollenweider mittlerweile sogar bis Lateinamerika. Orchestrale Werke
haben es Vollenweider angetan. "Kryptos" entsteht mit großem Symphonischen
Orchester. Gastspiele mit anderen weltbekannten Musikern schließen sich an. So
begleitet er den italienischen Rockstar Zucchero auf seiner Tour 1996. Aus Anlaß des
Jubiläums "150 Jahre Bundesstaat" produziert Vollenweider 1998 das
aufwendige Werk "Wolkenstein". 1999 führt "Cosmopoly" auf
typische und beeindruckende Weise ins neue Millenium. Ihm zur Seite stehen
Ausnahmekünstler wie: Bobby McFerrin, Milton Nascimento, Ray Anderson, Carly Simon,
Carlos Nunez und viele mehr.1999 Cosmopoly1998 Wolkenstein-A Symphonic
Mind Movie1997 Kryptos-A Symphonic Adventure1994 Andreas Vollenweider &
Friends-Live 1982-19941993 Eolian Minstrel1991 Book Of
Roses1990 Trilogy1989 Dancing With The Lion1986 Down To The
Moon1984 White Winds

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