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Startseite >> D-flame >> Spiel Des Lebens

Album: Unbekannt
Spiel Des Lebens

Chorus:

Aus kleinen Jungs werden irgendwann mal Männer
und es liegt an ihnen ob sich im Leben was ändert.
In diesem Land gibt es für jeden ein Ziel,
man muss nur wissen wie man hier das Spiel des Lebens spielt.


1.Strophe:

Er verkehrte wieder mehr in seiner Nachbarschaft,
weil er merkte wie die Leute wegen dem Hass der Stadt,
immer krasser wurden, Hauptsache was geschnappt,
doch genau deswegen gingen viele ab in Knast.
Dort hat er schon mehr als eine Nacht verbracht,
mehr als eine Tukke in Toiletten krass gebatscht,
mehr als einen Checker in der „Konni“ abgefuckt
und dann hat er alles mehr als satt gehabt.
Er war zwar immer noch im Geschäft,
als Bote von einer „Conneck“, die nur Kilos checkt.
Doch in ihm wuchs immer mehr die Liebe zum Rap
Und die Angst, dass ihn irgendwann die Kripo entdeckt.
Er checkte viel lieber in seinem Viertel rum
und machte wieder seine Musik zum Mittelpunkt.
Mit den Jungs, die er schon seit dem Kindergarten kannte,
war er Rapcrew statt Straßenbande!

Chorus

2.Strophe:

Alles begann mit der Crew Namens KGB,
DJ Spy und A.D. Rock hatten jeden Beat.
Keen K. war der Mann mit den fetten Graffitis
und Casanova D.K. hatte jetzt ein Lebensziel.
Was? Ein krasser MC zu sein, statt den Max zu machen mit obermiesen
Rhymes.
´Türlich kam die Kohle ohne das Piece nicht rein,
also checkte er draußen und schrieb daheim.
Langsam wurde er obergeil auf´s Reime droppen,
also wurde sich drei mal die Woche im Club eingeschlossen.
Eine 808, zwei Plattenspieler und ein Mic,
und Ha!! Man hatte eine obergeile Zeit.
Schon bald hatte man fette Beats und coole Flows,
also machte man ein Demo für große Studios.
Kurz danach fanden sie dann ein Produzent,
der ihnen sagte er sucht genau so ´ne Band.

Chorus

3.Strophe:

Der sogenannte Produzent war auf ´ner anderen Welle
Und riet ihnen probiert es doch einfach kommerzieller.
Er wollte unbedingt auf den Club Plattenteller,
also mochte er die Beats und Acapellas viel schneller.
Kurz danach löste man den Vertrag auf,
statt ins Studio wollten sie jeden Tag raus.
Jeder Track klang später wie Mega-Hip-House.
Es war klar, dass man so einen Faker nicht braucht.
Sie fanden schnell ein neues Studio
und machten bald darauf ihre erste Show.
Sie hießen mittlerweile Cold ´N´ Loco.
Mit vier Turntables und ´nem Mikrofon wurde fast jeder Jugendclub gerockt.

Egal wie kalt die Laune war, die Bude hat gekocht.
Nachdem sie von der Bühne gingen war man krass geschockt
Und viele sagten ihnen, ihr schafft es noch!

Chorus



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