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Startseite >> Joachim Witt >> Die Flut

Album: Bayreuth Eins
Die Flut

Wenn ich in mir keine ruhe fühl
bitterkeit mein dunkles herz umspült
ich nur warte auf den nächsten tag, der mir erwacht

wenn finsternis den klaren blick verhüllt
kein sinn mehr eine sehnsucht stillt
ruf ich mir herbei den einen traum, der sich niemals erfüllt

und du rufst in die nacht
und du flehst um wundermacht
um 'ne bessere welt zu leben
doch es wird keine andere geben

wann kommt die flut - über mich
wann kommt die flut - die mich berührt
wann kommt die flut - die mich mit fort nimmt
in ein anderes grosses leben - irgendwo

all die zeit, so schnell vorüber zieht
jede spur von mir wie staub zerfliegt
endlos weit getrieben, von unsichtbarer hand

gibt es dort am kalten firnament
nicht auch den stern, der nur für mich verbrennt
ein dumpfes leuchten wie ein feuer in der nacht
das nie vergeht

und du siehst zum himmel auf
fluchst auf den sturen zeitenlauf
machst dir 'ne welt aus trug und schein
doch es wird keine andere sein

wann kommt die flut - über mich
wann kommt die flut - die mich berührt
wann kommt die flut - die mich mit fort nimmt
in ein anderes grosses leben - irgendwo



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