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Album: Unbekannt
Der Alte Sünder

Der alte Snder, der kennt sich aus,
er schleicht wenn's Nacht wird still aus dem Haus.
Er geht zum Wein, Wein, Wein
und M„derln fein, fein, fein,
er ladt sie ein, ein, alle, alle ein.

Der alte Snder, der trinkt und kįt,
bleibt ewig zwanzig so alt er ist.
Es wird oft sp„t, sp„t, sp„t
bevor er geht, geht, geht,
dabei w„r's g'snder, er ging nach Haus.
Jedoch ins Bett, Bett, Bett,
da geht er net, net, net,
der alte Snder kennt sich aus.

Ja so pfeifen gern die „ltern Herrn,
zeigt am Himmel sich der erste Stern,
jeder macht sich dann so sch”n als er kann,
aber dann, dann geht er's an.

Der alte Snder, der kennt sich aus,
er schleicht wenn's Nacht wird still aus dem Haus.
Er geht zum Wein, Wein, Wein
und M„derln fein, fein, fein,
er ladt sie ein, ein, alle, alle ein.

Wird ein Herr erst einmal graumeliert,
hat das oft schon manche Frau verfhrt.
Selbst die M„derln finden das grade sch”n,
weil's die „ltern Herrn versteh'n.

Der alte Snder, der kennt sich aus,
er schleicht wenn's Nacht wird still aus dem Haus.
Er geht zum Wein, Wein, Wein
und M„derln fein, fein, fein,
er ladt sie ein, ein, alle, alle ein.



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