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Startseite >> Wolfgang Ambros >> Schaffnerlos

Album: Unbekannt
Schaffnerlos

Schaffner und Schaffner, ist zweierlei,
Man kann nur ein Schaffner, oder auch ein Herr Schaffner sei.
Man kann Stationen ausrufen, Fahrscheine verkaufen
Und sonst nur parieren,
Man kann der Knecht sei von den Fahrgäste
Oder den Wagon regieren.

Schaffner sei, des war amoi wos,
Die Zeit ist vorbei, des ist des Schaffnerlos.
Schaffner sei, des war amoi wos,
Die Zeit ist vorbei, heut fahrt man Schaffnerlos.

Die Schaffner sterben aus, überall,
Der Mensch wird ersetzt, durch a Kastl aus Metall.
Wenn man do an Fahrschein einesteckt sogt Keiner: "Danke"
Oder "Bitte vorgehen".
Die sagen überhaupt nichts, die rühren sich ned amoi
Wenn die Leut auf der hinteren Plattform stehn.

Schaffner sei des war amoi was,
So wird's nie wieder, des ist des Schaffnerlos.

Schaffner sei des war amoi was,
Es kommt nie wieder, des ist des Schaffnerlos.
Wenn man heut zu an sogt: "Hean's steigns aus", Dann sogt der höchstens: "Gusch",
Und der ganze Wagon klatscht Applaus.
Vor einer Schaffneruniform hot man früher fast Salutiert,
Heut wird man nur verächtlich angschaut
Das man sich direkt geniert.

Schaffner sei, des war amoi wos,
So wird's nie wieder sei, des ist des Schaffnerlos,

Schaffner sei, des war amoi wos,
So wird's nie wieder sei, des ist des Schaffnerlos.



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